Zahnseide Icedent - dental floss
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Wenn Ihnen Ihre Gesundheit, Ihre Zeit und Ihr Image wichtig sind, probieren Sie „Icedent“ aus, und Sie werden uberzeugt sein, das ist die Zahnseide, die Sie brauchen!

Dr. med. W. D. Landinowa, Lehrstuhl fur Jugendstomatologie bei RMAPO

In der letzten Zeit ist das Bewusstsein fur die Bedeutung der Zahn- und Mundraumhygiene fur die Gesundheit gewachsen. Wie gepflegt der Mundraum ist, zeigt der Zahnbelag, der Bakterien enthalt. Der Mundraum ist besonders anfallig gegenuber den au?eren Einwirkungen und bei mangelnder Hygiene entstehen hier Bedingungen, die die Vermehrung der unterschiedlichen  krankheitserregenden Mikroorganismen begunstigen und zu Karies und entzundlichen Erkrankungen des Parodonts fuhren. Bei  Erkrankungen des Parodonts besteht der Zahnbelag zu 75% aus gramnegativen anaeroben Bakterien. (5)
Bei Personen im Alter von 35 – 60 Jahren bilden die parodontalen Erkrankungen 95% der Erkrankungen der Mundhohle. Besonders betroffen ist der Bereich an den Kauzahnen, was auf die Schwierigkeiten mit der Plaqueentfernung in diesem Bereich zuruckzufuhren ist.(3) Erkrankungen des Zahnhalteapparates stehen im direkten Zusammenhang mit dem Hygienezustand der Mundhohle. Bei den Patienten mit Erkrankungen des Parodonts wird oft auch Zementkaries nachgewiesen, besonders an den approximalen Wurzelflachen, da hier die Entfernung des bakteriellen Belags erschwert ist. (5) Der Gebrauch von Zahnseide ist eine unverzichtbare Erganzung zur Zahnburste, da sie Plaqueentfernung auch an den schwerzuganglichen Stellen ermoglicht.  Es ist bekannt, dass die Plaqueentfernung an den approximalen Zahnoberflachen zur Reduzierung von Karies und von parodontalen Erkrankungen fuhrt.  Es ist auch bewiesen, dass die mit Fluorid  impragnierte  Zahnseide zum raschen Abklingen der Zahnfleischentzundung beitragt, da die Seide den Stoffwechsel der Plaquebakterien hemmt.
Die richtige Mundhygiene, einschlie?lich der Hygiene der  Zahnzwischenraume, schutzt sogar sehr engstehende Zahne vom approximalen Karies und von parodontalen Erkrankungen. Der Gebrauch von antibakteriellen Mitteln erhoht den Reinigungseffekt der Zahnburste. (4)
Entwicklung der effektiven Methoden und Mitteln der Plaqueentfernung ist eine der wichtigsten Aufgaben der Zahnarzte und der Zahnpflegemittelindustrie.  Ein russischer Hersteller bietet  eine therapeutisch-prophylaktische gewachste und mit Sangviritrin impragnierte Zahnseide „Icedent“ an.  Wir haben die Effektivitat der Anwendung dieses Produktes im Rahmen der komplexen Therapie der parodontalen Erkrankungen getestet. Die therapeutisch-prophylaktische Zahnseide „Icedent“ hat ein ultra dunnes Durchmesser und enthalt das antibakterielle Mittel Sangviritrin (Sanguiritrinum).
Sangviritrin wird aus den Pflanzen der Gattung Macleaya (Federmohn) – herzformige Macleaya und Macleaya mit kleinen Fruchten – gewonnen. Die Pflanze ist mit Schollkraut verwandt. Sangviritrin verfugt uber ein breites antibakterielles Spektrum, hemmt den Wachstum von gramnegativen und grampositiven Bakterien und Keimen, unter anderem von Staphylococcus, Streptococcus, Pseudomonas, Shigella, Proteus, Enterobactes, Trichomonas, Entamoeba, Candida, Actinomyceces und v.a.
Der antibakterielle Wirkungsmechanismus von Sangviritrin besteht in der Hemmung der bakteriellen Nuclease,  Storung der Durchlassigkeitsprozesse der Zellwande, Septen  und der  Nukleoidenstrukturen. Sangviritrin kann man langere Zeit und mehrmals ohne Bedenken anwenden, da das Mittel nicht abhangig macht. Es gibt auch keine Altersbegrenzungen im Gebrauch des Praparates. Sangviritrin ist frei von mutagenen, teratogenen, toxischen und kanzerogenen Wirkungen, verursacht keine lokalen Reizungen und kann wahrend der Schwangerschaft angewendet werden.  Es gibt auch keine Hinweise auf Nebenwirkungen hinsichtlich der Anwendung bei Sauglingen. Das Praparat wirkt zudem stark stimulierend auf die humorale und zellulare Immunitatskette.
Sangviritrin wurde mit gro?em Erfolg gegen parodontale Erkrankungen, Stomatitis, Gingivitis, Angina, Laryngitis, Pharyngitis, Otitis, Candidiasis sowie bei Behandlung von infizierten Wunden, auch Schnittwunden,  Verbrennungen und sekundaren Infektionen eingesetzt. (4)  
Eine 0,2%- Losung  und ein 1%- Sangviritrinliniment haben sich in der Stomatologie als besonders erfolgreich erwiesen. Die Anwendung von 1%- Sangviritrinliniment bei Behandlung der Erosionen der Mundhohlenschleimhaut beschleunigte den Heilungsprozess durchschnittlich um 2 – 4 Tage. (1) Sangviritrinlosung wurde bei Jugendlichen erfolgreich als antiseptisches Mittel fur kariesbefallene Flachen bei  der biologischen Therapie von Pulpitis  verwendet. Das lasst vermuten, dass die Anwendung der mit Sangviritrin impragnierter Zahnseide die Anzahl der pathogenen Bakterien an den approximalen Zahnflachen deutlich reduzieren kann und somit der Entzundung des Zahnfleisches in den Zahnzwischenraumen entgegenwirkt.
Die Ergebnisse basieren sich auf den Untersuchengen von 35 Patienten, die sich einer professionellen Zahnreinigung unterzogen haben und die fur die tagliche Hygiene der Mundhohle zusatzlich zu Zahnbursten Zahnseide benutzen. Die Testpersonen waren im Alter von 18 – 40 Jahren, 14 Manner und 21 Frauen, alle beschwerten sich uber das  Zahnfleischbluten. Die Kontrollgruppe bestand aus 15 Personen, die regelma?ig prophylaktische Zahnseide benutzten.  20 Patienten aus der Hauptgruppe reinigten die Zahnzwischenraume zwei Wochen lang mit der therapeutisch-prophylaktischen  Zahnseide „Icedent“, die mit Sangviritrin durchtrankt ist. Wahrend der Testphase wurde von allen teilnehmenden Patienten die gleiche Zahncreme benutzt. Der Auswertung der Ergebnisse, wie Zustand der Zahne und des Mundraumgewebes, dienten objektive Werte und Patientenbefragung.  Eine Woche nach der professionell durchgefuhrten Zahnreinigung wurden der API-Index ( vereinfachter Index des Zahnbelages an den approximalen Zahnoberflachen nach Lange/Approximal-Plaque-Index), Papillen-Blutungs-Index nach Saxer und Muhlemann (PBI)(5), der PMA-Index in der PARMA-Modifikation ermittelt. Wiederholte Untersuchungen fanden im Abstand von 7 und 14 Tagen  nach dem Beginn der Verwendung von Zahnseide „Icedent“ mit Sangviritrin statt.  Allen Testpersonen wurden daruber hinaus unter anderem Fragen zur Benutzerfreundlichkeit der Zahnseide, zu ihren geschmacklichen und reinigenden Eigenschaften auf der Bewertungsskala von 1 bis 5  gestellt. Die Patienten sollten au?erdem eine subjektive Einschatzung des Zustands des Zahnfleisches geben.  Die Untersuchung des Zahnbelages an den approximalen Flachen, die im Abstand von 7 Tagen nach der professionellen Zahnreinigung durchgefuhrt wurde, zeigte  unzureichende Hygienewerte in den Zahnzwischenraumen. Die durchschnittlichen API-Indexwerte in der Kontroll- und Hauptgruppe erreichten 67,0 + 3,2%. Das zeigt deutlich, dass der Einsatz der Zahnseide fur eine optimale Mundraumhygiene mehr als notwendig ist. Die Untersuchungen im Bereich des Zahnfleisches in beiden Gruppen haben gezeigt, dass das papillare Bluten des Zahnfleisches  dem Grad 2 entspricht und der PBI-Index durchschnittlich bei 2,8 +0,25 liegt. Der Gingivitis-Index PMA zeigte, dass die Patienten Gingivitis der leichten und mittleren Form hatten und er lag durchschnittlich bei 42,4 + 2,01%.
7 Tage nach dem Beginn der Anwendung von Zahnseide zusatzlich zum zweimaligen Zahneputzen, lag  der API-Index  sowohl in der Kontroll- als auch in der Hauptgruppe bei fast gleichen Werten 29,2 + 1,01% und 30,0 + 2,04% , entsprechend (P > 0,05). Diese Werte weisen einen ausreichenden  Hygienezustand auf. In beiden Gruppen wurde ein deutlicher Ruckgang vom Index der papillaren Blutung festgestellt. In der Kontrollgruppe lag der PBI-Index bei 2,0 + 0,1 und in der Hauptgruppe reduzierten sich die Blutungen um 43%, so dass der PBI-Index bei 1,6 + 0,35 9 (P < 0,01). Nach 7 Tagen wurde auch deutlicher Ruckgang von Gingivitis in beiden Gruppen festgestellt, dabei sank der PMA-Index in der Kontrollgruppe auf 41,9%, wahrend in der Hauptgruppe auf 63,1% (p < 0,05). 
Nach 14 Tagen blieb der Plaque-Index der approximalen Zahnoberflachen konstant. Dies gibt uns Anlass zu behaupten, dass die Anwendung einer x-beliebigen Zahnseide fur eine ausreichende Hygiene der Zahnzwischenraume sorgt. Index der papillaren Blutung sank in der Kontrollgruppe auf 1,1 + 0,002%, was 50,7% der Ausgangswerte betragt, in der Hauptgruppe ging der PBI-Index auf 0,8 + 0,01% (p < 0,001) zuruck, was einen Ruckgang in Hohe von 71,5% vom Ausgangswert darstellt. Es war ein weiterer Ruckgang von Gingivitis in beiden Gruppen zu verzeichnen, so lag der PMA-Index in der Kontrollgruppe bei 11,9 + 0,25% und in der Hauptgruppe bei 6,45 + 0,01%, was 84,8% (p < 0,001) des Ausgangswertes betragt. Der Gebrauch von Zahnseide, die antibakterielle Komponente enthalt, fuhrt zur Reduzierung der pathogenen Plaquebakterien und beschleunigt die Heilung der  entzundlichen Reaktionen des Zahnhalteapparates.
Die Patientenumfrage in beiden Gruppen hat gezeigt, dass alle Befragten der Meinung sind, dass eine rationale Hygiene des Mundraumes, Anwendung der Zahnseide fur die Reinigung der Zahnzwischenraume und regelma?iger Zahnarztbesuch  unverzichtbar sind. Allerdings wies die subjektive Einschatzung des Zahnfleischzustandes gewisse Unterschiede auf: In der Hauptgruppe schatzten 88% der Befragten den Zahnfleischzustand als gut ein, in der Kontrollgruppe dagegen nur 62%. Etwa 90% der Befragten werteten die Bequemlichkeit der Anwendung der mit Sangviritrin impragnierten Zahnseide „Icedent“    als ausgezeichnet. In der Kontrollgruppe wurde diese Eigenschaft von 70% der Befragten mit „gut“ und von 12% der Befragten mit „befriedigend“ bewertet. Reinigende Eigenschaften der Zahnseide wurden in beiden Gruppen gleich hoch bewertet – mehr als 90% der Befragten gaben ihnen die Note „ausgezeichnet“. Etwa 78% der Befragten in der Kontrollgruppe  und 75% in der Hauptgruppe bewerteten die geschmacklichen  Eigenschaften als „gut“. Ein Patient in der Hauptgruppe gab an, nach dem Gebrauch der Zahnseide mit Sangviritrin einen bitteren Geschmack verspurt zu haben.
Bei richtiger Mundraumpflege, die auch Reinigung der Zahnzwischenraume beinhaltet, kann man in 1 –2 Wochen folgende Anzeichen von Gingivitis reduzieren: Zahnfleischbluten, Schmerzen und Schwellungen des marginalen und papillaren Zahnfleisches. Der Gebrauch von prophylaktisch-therapeutischer Zahnseide „Icedent“ mit Sangviritrin beschleunigt den Heilungsprozess des Zahnfleisches und kann fur Pravention und eine komplexe Therapie der Erkrankungen des Parodonts bei Erwachsenen und Heranwachsenden empfohlen werden.
Literatur:
1.Barer G.M., Lemezkaja T.I. Sangviritrin in der Behandlung der bestimmten Erkrankungen der Mundschleimhaut. /Thesen aus dem Vortrag VII Russ.  Nationaler Kongress „Mensch und Arzneimittel“.-M.-2000.-368 S.
2. Staatlicher Arzneimittelkatalog, 2000
3. Iwanow W.S. Erkrankungen des Parodonts. M.- Med. Infoagentur-2001.- 300 S.
4. Ulitowski S.B. Mundhygiene bei orthopadischen Hilfsmitteln im Mundraum/Insiderdent Nr. 1/6/2006.-S. 20-23
5. Hellwig E. Einfuhrung in die Lahnerhaltung. Munchen.- 1999

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